Kategorienarchiv: 2015

Durch eine Freundin habe ich von einem alten S-Bahnhof erfahre: Zehlendorf Süd. Da wir in der Nähe waren, habe ich mir das doch auch mal angeschaut. Der kleine Bahnhof ist nur noch schwer als Bahnhof zu erkennen, da er bereits sehr zugewachsen ist. Die Schienen im Boden verraten aber den früheren Nutzen. Früher fuhr hier die „Stammbahn“ von Zehlendorf über Kleinmachnow nach Potsdam.

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Am vergangenen Sonntag schien die Sonne, aber das Wetter wat kalt. Dennoch wollte ich mal wieder mit der Kamera raus und einen Ort entdecken, den ich zuvor noch nicht besucht hatte. Gar nicht weit weg von meinem Zuhause, im Süden von Berlin gibt es das Museumsdorf Düppel. Das Dorf wurd 1975 gegründet und stellt das Leben im Mittelalter da. Im Museumsdorf befinden sich verschiedene traditionelle und typische Häuser aus dieser Zeit. Freiwillige bringen Leben in das Dorf.

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Nachdem ich an anderen Tagen nun die Innenstadt und den Großen Garten erkundet hatte, wollte ich noch den Berggarten besuchen. Wieder habe ich das Feierabendtickert genutzt. Der Berggarten ist einer der ältesten botanischen Gärten in Deutschland. Im Sommer blühen im Berggarten sicher unmengen von Blumen. Im September war die Anzahl der blühenden Pfanzen begrenzt, dennoch handelt es sich um einen sehr schönen Garten, der auch im Herbst einen Besucht wert ist.

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An einem Nachmittag in Hannover bin ich zu den Herrenhauser Gärten gefahren. Zunächst war ich etwas überrascht über die Eintrittspreise. Glücklicherweise gibt es das Feierabendticket für 3,50 Euro, welche ab 17 Uhr verwendet werden kann. Sehr passend für meinen Aufenthalt dort. ich wußte vorher nicht, um was es sich bei den Gärten handelt. Die Herrenhause Gärten bestehen aus mehren einzelnen Gärten: Großen Garten, Berggarten, Georgengarten und Welfengarten. An meinem ersten Abend habe ich den Großen Garten erkundet, einige Tage später den Berggarten. Der Große Garten ist ein wunderschöner Barockgarten.

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Im September war ich für einige Tage beruflich in Hannover. Nach der Arbeit war immer etwas Zeit, um mit der Kamera durch die Gegend zu laufen. Zunächst habe ich die Innenstadt erkundet  und das ein oder andere Motiv gefunden, unter anderem die Leibniz Universität, die Christuskirche  oder Ruderer auf der Leine bei abendlichem Sonnenschein.

An den folgenden Tagen habe ich den Großen Garten und den Berggarten der Herrenhauser Gärten besucht.

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Eigentlich wollte ich am Tag der Deutschen Einheit abends zur Glienicker Brücke fahren, um den Sonnenuntergang zu fotografieren. Leider hatte ich mich zeitlich verschätzt, so dass die Sonne bereits zu tief stand als ich ankam. Aber das ist ja kein Grund wieder umzudrehen und nach Hause zu fahren. Bekanntlich ist ja nach dem Sonnenuntergang die blaue Stunde und bietet auch sehr schöne Möglichkeiten für tolle Motive. Dies habe ich natürlich genutzt und bin zunächst ein wenig herumgelaufen und habe die Abendliche Stimmung fotografiert, bis der Himmel die schöne kräftige blaue Farbe angenommen hat. Die Glienicker Brücke zur blauen Stunde bietet ein wunderschönes Motiv, da zum einen Wasser vorhanden ist und zum anderen auch Lichtstreifen auf der Brücke für ein schönes Foto verwendet werden können.

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An meinem gestrigen Geburtstag hatte ich frei und das Wetter war einfach traumhaft. Es war ein richtig schöner Herbsttag. Also habe ich diesen genutzt und bin zur Glienicker Brücke gefahren und von dort mit der Kamera los gelaufen zum Neuen Garten in Potsdam. Meine Tour habe ich direkt beim Jagdschloss Glienicke in Berlin begonnen. In Neuen Garten habe ich zunächst das Schloss Cecilienhof besucht, bin dann weiter zur Meierei und dann quer durch den Park vorbei an der historischen Borkenküche, dem Schindelhaus zum Marmorpalais bis zum Holländischen Etablissement.

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Am vorletzen Sonntag habe ich mich mal wieder auf mein Fahrrad geschwungen und bin ein durch die Natur gefahren. Als ich Richtung Potsdam unterwegs war, fiel mir ein, dass ich mal ein Hinweisschild für „Jagdschloss Stern“ gesehen hatte. Also habe ich das doch mal als mein Ziel gesetzt und bin dort hin gefahren. Es ist jetzt nicht so ein Schloss zu sehen, wie man es vielleicht erwarten würde. Das Schloss wurde im Auftrag von König Friedrich Wilhelm I.  im Stil eines holländischen Bürgerhauses erbaut.

Um das Jagdschloss herum befand sich früher eine Jadganlage „Stern in der Parforceheide“. Der König ließ das Schloss für sein Hobby erbauen. Zur Orientierung in der Parforceheide diente ein radiales Schneisensystem. Heute befindet sich in der Mitte des Platzes ein Denkmal, welches die radiale Achsenstruktur aus dem 18. Jahrhundert wiedergibt.

Neben dem Jagdschloss befindet sich das Kastellanshaus, welches als Wohnsitz für den Verwalter erbaut wurde und ein historischer Backofen.

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Am Wochenede war ich mal wieder in meiner Heimat und habe einen sehr guten Freund und Fotograf getroffen. Gemeinsam sind wir nach Cottbus in den Branitzer Park gefahren. Als ich noch dort gewohnt habe, war ich des öfteren im Park fotografieren. Viel verändert hat sich seit damals nicht, aber trotzdem gehe ich immer wieder gern in den Branitzer Park und schaue mir das Schloss und die Pyramiden an.

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Vor etwa zwei Wochen hat in Beelitz – Heilstätten eine neue Attraktion eröffnet: ein Baumkronenpfad oder auch Baumwipfelpfad genannt. Ein 40 Meter hoher Aussichtsturm bieten einen hervorragenden Überblick über das Gelände. Zwischen den Bäumen sind zerstörte Dächer und Gebäude zu sehen, die zur ehemaligen Lungenklinik der Heilstätten in Beelitz gehören. Vom Aussichtsturm aus führt ein Pfad durch die Baumwipfel direkt an der Ruine vom Frauenpavillion vorbei. An einer Stelle wird die Ruine sogar überquert. Der Blick von oben auf die verfallenen Gebäude ist interessant, aber auch die Natur ist immer wieder ein Foto wert. Der Baumkronenpfad befindet sich in einer Höhe von 20 Meter und ist zur Zeit 320 Meter lang. Die Attraktion befindet sich noch im Aufbau, der Pfad wird erweitert und das Gelände wird noch verschönert. Im Moment muss man also damit leben, dass die ein oder anderen Baufahrzeuge noch herumstehen.

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