Kategorienarchiv: 2016

Am zweiten Tag hat es uns zuerst auf den Lilienstein verschlagen. Der steile Anstieg besonders unten an der Elbe hat mich zunächst abgeschreckt und ich war nicht überzeugt, dass sich der Aufstieg lohnt. Aber ich habe mich geirrt.

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Über Ostern war ich für 4 Tage mit einigen Freunden in der Sächsischen Schweiz. Ein schöne Pension hatten wir direkt im Ort Pfaffendorf mit Blick auf den Pfaffenstein und Königstein. Nach der Ankunft am Karfreitag gegen Mittag haben wir den Nachmittag genutzt, den Pfaffenstein zu erklimmen.

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Vor einigen Wochen war ich beim Schloss Diedersdorf unterwegs. Dort bin ich den Rundweg um das Schloss gelaufen. Die Gegend ist sehr schön und im Sommer sicher noch viel schöner. Nur der Fluglärm stört dort doch gewaltig. Die Flugzeuge im Landeanflug auf Schönefeld waren schon recht tief und laut am Himmel. Man konnte leicht erkennen, wer nicht aus dem Ort stammte, denn jeder Auswärtige hat sich nach den Flugzeugen umgedreht.

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Vor zwei Wochen war ich in Regierungsviertel unterwegs. Da ich die Gebäude dort schon öfters fotografiert habe, habe ich mich dieses mal auf verschieden Strukturen, Spiegelelungen und Hausfassaden konzentirert.

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Der Wilmersdorfer Waldfriedhof gehört zum Land Berlin und wird vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf verwaltet. Der Friedhof befindet sich allerdings in Stahnsdorf, direkt hinter dem Südwestkirchhof Stahnsdorf.

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Vor einer Woche war ich in netter Begleitung nach dem Feierabend am Tegler See in Berlin spazieren. Obwohl es sehr bewölkt war, hat sich die Abendsonne doch das ein oder andere Mal durchgekämpft und mir ein schönes Motiv gegeben.

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Am vergangenen Wochenene war ich dank Fototouren-Berlin in dem alten Stadtbad in Berlin Steglitz. Das Stadtbad wurde 1908 eröffnet und diente als Platz zum reinigen für die Stadtbewohner. Später wurde es als Schwimmbad für die Allgemeinheit genutzt. Aus Kostengründen musste das Stadtbad im Jahr 2002 schließen. Anschlißend fanden einige Theateraufführungen in dem Becken des Schwimmbades statt. Die Aufführungen waren nur übergangsweise geplant, da das Schwimmbad wieder eröffnen sollte.  Das Vorhaben scheiterte an den Banken, die der Inhaberin Frau Berger keine finanziellen Mittel zur Verfügung stellen wollten.

Nach langem hin und her vor Gericht, ist nun das Urteil gefallen und das Schwimmbad geht zurück an den Liegenschaftsfond. Er Erhalt des Schwimmbades ist sehr unwahrscheinlich. 🙁

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Gestern war ich nicht weit vom Flughafen Schönefeld entfernt unterwegs gewesen und auf dem nach Hause Weg, kam mir die Idee, startende Flugzeuge zu fotografieren. Also hielt ich seitlich von der Startbahn Schönefeld und habe einige Fotos geschossen. Das Licht war zwischen 15 und 16 Uhr unglaublich. Der Himmel war rötlich. Durch die Nachbearbeitung habe ich die Farbe nicht verändert. Dafür dass es nicht geplant war, bin ich mit den Ergebnissen von meinem 200mm Objektiv sehr zufrieden.

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Gestern war ich wieder auf einer Lost Places Fototour in Berlin. Erkundet habe ich danke Fototouren Berlin das Baerwaldbad in Berlin Kreuzberg. Die Badeanstalt wurde bereits 1901 eröffnet und 16 Jahre später aufgrund der großen Nutzung durch eine zweite Halle erweitert. Die größere Halle wurde im Zweiten Weltkrieg komplett zerstört und 1955 wieder aufgebaut. in den 1990er Jahren wurde die Bereiche nach und nach stillgelegt und Ende des letzten Jahrhunderts der Betrieb komplett eingestellt. Dank des Tauchen Schwimmen Breitensport e.V. wurde das Bad bereits im Oktober 2002 wieder eröffnet und Sanierungsarbeiten wurden in kleinen Schritten vorgenommen. Seit Mai 2015 ist das Hallenbad aufgrund von Schäden in der Bausubstanz geschlossen.

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Gestern war ich auf der U-Bahnlinie U3 unterwegs gewesen. Bei der Tour war ich nicht allein. Auf meetup.com haben sich Fotografen zu dieser Tour verabredet. Da ich gerne neue Leute kennenlernen wollte und auch mal etwas neues fotografieren wollte, habe ich dort mal mitgemacht und es war eine schöne Erfahrung. Wir waren insgesamt 14 Fotografen aus aller Welt, unterschiedlichen Alters. Die Tour began am Wittenbergplatz und führte uns mit der Lienie U3 an einige schöne U-Bahn Stationen. Dort hatten wir jeweils 20 bis 30 Minuten Zeit, um unsere Motive einzufangen. Manchmal gar nicht so einfach, da auf den ersten Blick nicht viel zu fotografieren war. Aber genau darin lag auch die Herausforderung. Ich htte nun die Zeit an der Station und wollte Fotos, also schaut man doch etwas genauer hin. Wäre ich allein unterwegs gewesen, hätte ich an manchen Stationen sicher nicht so viel Zeit verbracht und das ein oder andere Motiv wäre mir entgangen. Ingesamt eine tolle Erfahrung mit tollen Leuten. Kann ich gut weiterempfehlen.

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