Ich habe einen meiner Urlaubstage für einen Ausflug ins Olympiastadion in Berlin genutzt. Bisher war ich noch nie dort gewesen – noch nicht mal für ein Fußballspiel, also war es mal Zeit dafür.
Das Stadion
Da stand ich nun, das erste Mal im Olympiastadion Berlin. Viele berühmte Sportler und Fußballer waren bereits hier. Ich schwor mir, irgendwann schau ich mir mal ein Spiel hier an. An diesem Tag wollte ich das Stadion und den Olympischen Park mit meiner Kamera erkunden.
An einem Wochentag war hier nicht sehr viel los. Vereinzelt waren Menschen im Station, aber diese konnte ich fast an einer Hand abzählen. Fotografisch hatte ich besonders an den Sitzreihen Gefallen gefunden. Von vorne, von oben oder schräg, ich habe viele Motive ausprobiert.
Im Außenbereich ist das Olympiastadion mit Säulen umgeben. Mit dem richtigen Stand der Sonne ergeben sich hier tolle Schatten. Als Fotograf kann man sich an den Gängen schon eine ganze Weile aufhalten.
Der Glockenturm
Hinter dem Olympiastadion befindet sich das Maifeld, auf dem zum Beispiel die Pyronale stattfindet. Am Ende steht der Glockenturm. Natürlich war es für mich auch ein Pflichtprogramm diesen zu Besuchen. Auch wenn ich hier wieder etwas Geld für den Eintritt bezahlen musste, habe ich es dennoch gerne gemacht. Mit einem gläsernen Aufzug geht es hoch in den Turm.
Die Aussicht von dort ist einfach toll. An richtig schönen Sonnentagen kann man sicher fast über Berlin sehen. Das Wetter an diesem Tag war etwas diesig, so dass ich keine klare Sicht hatte. Trotzdem ist es sehr beeindruckend wenn man von dort oben auf das Olympiastadion hinabschaut.
Im Glockenturm gibt es auch viele geschichtliche Informationen über die Vergangenheit des Geländes.
Am Ende meines Ausfluges habe ich noch ein Panorama (aus der Hand) vom Olympiastadion machen können.