Tag-Archiv: Berlin

Im November 2015 war ich mit Freunden in Lichterfelde spazieren. Natürlich hatte ich auch meine Kamera dabei. Wir sind durch den Lilienthal Park gelaufen, anschließend bis zum Mauerweg. Der Herbst zeigte noch seine schönen Farben.

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Da ich in den letzten Jahren am 1. Weihnachtsfeiertag fotografieren war, war ich auch dieses Jahr wieder unterwegs. Dieses Mal hat es mich zum neuen unfertigen Flughafen nach Berlin verschlagen. Das Gelände ist teilweise mit Auto erreichbar, es fahren sogar Busse dort hin. Ich hab mein Auto geparkt und bin einfach mal losgelaufen. Leider hatte der Infotower geschlossen, ich denke aber ein anderes Mal werde ich dort nocheinmal hinfahren.

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Heute nachmittag bin ich zur blauen Stunde zum Schloss Charlottenburg in Berlin gefahren, um das Schloss und die Lichter des Weihnachtsmarktes davor zu fotografieren.

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Als ich im April dieses Jahres Besuch hatte, war es mal die Gelegenheit für eine Schifffahrt. Wir haben uns für die 7 Seen Rundfahrt mit dem Startpunkt Berlin Wannsee entschieden. Die Rundfahrt führte vom Kleinen Wannsee, über den Pohlensee, Stölpchensee, Griebntzsee zum Glienicker Lake. Unter der Glienicker Brücke hindurch ging es weiter zum Jungfernsee und schließlich über die Havel zurück zum Wannsee.

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Vor zwei Wochen war ich mal wieder im Park am Gleisdreck spazieren und hatte natürlich meine Kamera dabei. Der Park wurde seit meinem letzten Besuch etwas weiter ausgebaut und ist ein sehr schöner Ort, um seine Freizeit zu verbringen.

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Da hätte ich es dieses Jahr fast verpasst, das Festival of Lights. Da das Wetter gestern recht gut war, bin ich abends nach Berlin und bin von der Friedrichstraße über den Gendarmenmarkt zum Brandenburger Tor und zum Potsdamer Platz mit der Kamera gelaufen. Es waren wirklich sehr sehr viele Menschen unterwegs. Aber damit muss man wohl rechnen, wenn man einem Samstag Abend ohne Regen ausnutzen möchte. Generell war ich etwas enttäuscht von den Beleuchtungen dieses Jahr. Der Berliner Dom war sehr schön, wie immer, aber die Gebäude am Gendarmenmarkt waren für mich lieblos einfach nur beleuchtet. Auch das Brandenburger Tor fand ich aus Sicht eines Fotografen nicht ganzs so schön. Am Tor wurden verschiedene Videoshow abgespielt, die teilweise schön waren, aber nicht geeignet für Langzeitaufnahmen. Leider war gestern scheinbar auch die Siegessäule nicht beleuchtet. Am Potsdamer Platz stand ein schöne Kartenhaus, aber die Hochhäuser haben mir nicht gefallen. An einem der Häuser leuchtet Schwach ein Muster und an einem anderen Haus lief eine Animation mit grauenvollen Geräuschen ab. Besonders gefallen hat mir die Jurstische Fakultät der Uni Berlin, das Gebäude war bei meinem letzten Besuch auf dem Festival of Lights vor zwei Jahren noch eingepackt in einem Gerüst.

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Durch eine Freundin habe ich von einem alten S-Bahnhof erfahre: Zehlendorf Süd. Da wir in der Nähe waren, habe ich mir das doch auch mal angeschaut. Der kleine Bahnhof ist nur noch schwer als Bahnhof zu erkennen, da er bereits sehr zugewachsen ist. Die Schienen im Boden verraten aber den früheren Nutzen. Früher fuhr hier die „Stammbahn“ von Zehlendorf über Kleinmachnow nach Potsdam.

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Am vergangenen Sonntag schien die Sonne, aber das Wetter wat kalt. Dennoch wollte ich mal wieder mit der Kamera raus und einen Ort entdecken, den ich zuvor noch nicht besucht hatte. Gar nicht weit weg von meinem Zuhause, im Süden von Berlin gibt es das Museumsdorf Düppel. Das Dorf wurd 1975 gegründet und stellt das Leben im Mittelalter da. Im Museumsdorf befinden sich verschiedene traditionelle und typische Häuser aus dieser Zeit. Freiwillige bringen Leben in das Dorf.

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An diesem Wochenende war es wieder soweit: das jährliche Feuerwekt „Wannsee in Flammen“ erhellt den Nachhimmel. An zwei tagen im September findet das Feuerwekt statt. Auf den verschiedenen Schiffen kann man Plätze für dieses Event buchen. Aber auch kostenlos kann man das feuerwerk über dem Wannsee genießen. Wer sich das Ticket für die Schiffahrt ersparen möchte, kann unter anderem am Anlieger beim Bahnhof Wannsee oder beim Flensburger Löwen das Event beobachten.

Ich war am Freitag vor Ort mit meiner Kamera. Die Wartezeit bis zum Start des Feuerwerks habe ich mir mit Nachfotografie zum Sternenhimmel vertrieben. Da ich bisher noch nie den Nachthimmel fotografiert habe, habe ich ein wenig herumprobiert. Die Aufnahmen sind mit einer Belichtungszeit von über einer Minute entstanden. Beim Feuerwekt habe ich unterschiedliche Einstellungen verwendet, von 1er Sekunde bis 20 Sekunden habe ich variiert.

Der Name Wannsee in Flammen ist auf jeden Fall Programm, auch wenn das Feuerwerk weit entfernt auf dem Wasser stattfiindet. Vom Ufer aus kann man die Spiegelungen auf dem Wannsee bestaunen und meiner Meinung nach viel besser genießen.

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Wie bereits in meinem gestrigen Beitrag angekündigt, habe im im Britzer Garten auf mit meinem 100mm Makroobjektiv fotografiert. Es war gar nicht so einfach das Motiv immer einzufangen. Zum einen weil es windig war (nicht doll aber doch genug, dass die Blume nicht stllstand) und zum anderen weil ich auch kein Stativ dabei hatte. Für Außenstehende sah es sicherlich sehr interessant aus, wie ich leicht schwankend (um den richigen Schärfepunkt zu finden) mit meiner Kamera sehr sehr nah vor einer Blüte stand. Aber für einige der Fotos war mir dies auf jeden Fall wert.

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