Mein erster Tag in Paris begann im charmanten Viertel Montmartre. Schon beim Aussteigen aus der Metro spürte ich: Hier pulsiert das künstlerische Herz der Stadt. Kopfsteinpflaster, kleine Cafés und die besondere Atmosphäre des Viertels boten unzählige Fotomotive.
Der Weg hinauf zur Basilika Sacré-Cœur war zwar etwas anstrengend, aber jeder Schritt lohnte sich. Oben angekommen, erwartete mich ein fantastischer Blick über die Stadt. Ich ließ mir Zeit, um rund um die Kirche zu fotografieren. Besonders das Zusammenspiel aus Licht, Architektur und Menschen faszinierte mich.
Ein besonderes Fotomotiv war das sogenannte „versinkende Haus“. Durch eine clevere Perspektive wirkt es, als würde das Gebäude seitlich in den Hang kippen – ein beliebtes Spiel für die Kamera.
Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten entdeckte ich auch viele kleine Szenen auf der Straße. Musiker, Spaziergänger, Künstler – Montmartre lebt. Einige meiner Street-Photography-Aufnahmen fingen genau diese Stimmung ein: das Echte, Ungeplante, manchmal Skurrile.
Ein echter Hingucker war außerdem ein Citroën Special D, der mitten in einer kleinen Straße parkte. Die runde Form und das klassische Design passten perfekt ins Bild. Auch davon machte ich mehrere Aufnahmen – Paris und Oldtimer, das passt einfach zusammen.
Montmartre war ein idealer Startpunkt für meine Paris-Reise. Kreativ, lebendig und voller Fotogelegenheiten. Ich freue mich schon darauf, die nächsten Viertel zu erkunden – mit der Kamera immer griffbereit.

















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